Barcodes bzw. Strichcodes werden in Kategorien unterteilt.
Ăltere Codetypen (Symbologien engl.: Symbologies) arbeiten arbeiten auschlieĂlich mit zwei unterschiedlichen Strichbreiten. Die Dekodierung solcher Codes erfolgt ĂŒber die VerhĂ€ltnisse der Balkenbreiten zueinander. Druckungenauigkeiten der Balkenbreiten wirken sich daher auf die LesefĂ€higkeit aus.
Modernere Strichcodes benutzen mehr als 2 Strichbreiten (hĂ€ufig 4). Die Dekodierung fasst immer einen Strich und eine LĂŒcke zusammen und setzt diese Breite ins VerhĂ€ltnis zu einem anderen PĂ€rchen bestehend aus Strich und LĂŒcke. Druckungenauigkeiten der Balkenbreiten Ă€ndern gegenlĂ€ufig die LĂŒckenbreiten. Die Kombination aus beiden bleibt dabei relativ konstant und diese Codes sind daher stabiler zu dekodieren, wenn Druckungenauigkeiten der Balkenbreiten auftreten.
Codes mit mehr als 2 Strichbreiten
Es gibt weitere Codearten, die nicht in diese beiden Schemata passen, wie z.B der Codabar Monarch, der Plessey Code oder der Laetus Pharma Code.